Hackathon 2020: Smart City

Ob die Verbesserung der Atemluft im Klassenraum, die benötigte Wassermenge für durstige Bäume, lesefreundliche Info-Anzeigen zum Nahverkehr für Senior*innen oder auch Hinweise über die Menschenmenge in der U-Bahn. Im Hackathon geht es um ganz praktische Verbesserungen zwischen Digitalisierung und Lebensalltag – kurzum: Smart City ist das Thema.

Die West Visions Community trifft sich am 7. und 8. März im neuen DigitalContor von Krankikom am Duisburger Innenhafen. 35 Fachleute und Interessierte gestalten zusammen einen Hackspace, um Lösungen für Bürgerinnen und Bürger zu entwickeln, zu diskutieren und Ideen auszutauschen. Michael Daheim und Tarek Lababidi gönnen sich ein paar Eindrücke und unterhalten sich mit den Macherinnen und Machern aus dem Hackathon (ausgesprochen auch: Häckaßonn).

Der Moderator und Innovationstreiber erklärt uns, worum es beim Hackathon geht.
Wer steckt hinter der Organisation des Hackathon und was ist LoRaWAN? Die West Visions Community bietet Tanja und Bianca zudem die gute Möglichkeit das Studium und die Arbeitswelt miteinander zu verbinden.
Nastija, Britta und Gerald messen Daten zur Bewässerung von Bäumen. Zu Beginn des Beitrags (bis 1:30 min) hören wir einige Ausschnitte aus den Erklärvideos. Im darauf folgenden Interview werden die Perspektiven Umweltschutz und Politik beleuchtet.
Oliver, Josip, Günther und noch einmal Britta über ihre Eindrücke vom Tag, ihre Motive und den kollaborativen Ansatz im Hackathon.
Alexander Kranki, Gründer und Geschäftsführer von Krankikom ist von der kooperativen Arbeitsatmosphäre angetan und zieht ein kleines Resümee.

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